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Sieg von Mikel Thienes beim FormelDLM Australien GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 24.03.2024 \| FormelDLM \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Mikel Thienes hat am 24.03.2024 den Großen Preis von Australien in Melbourne (Victoria) auf dem Albert Park Circuit gewonnen. Der 30 jährige Black Wings Fahrer #07 aus Schleswig-Holstein errang den Sieg im Ferrari F1-75 von Startplatz 2 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 224,965 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 21 Minuten und 20,767 Sekunden Renndauer mit einem Vorsprung von 20.542 Sekunden durch. Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP im Ferrari F1-75 #13) aus Bayern und Jan Kattau (Seawolf NetRace GP im Ferrari F1-75 #26) aus Nordrhein-Westfalen vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 1 und 3 in das 58 Runden umfassende und 305,254 Km lange Rennen gingen. Für Mikel ist es sein 3. Saisonsieg und zugleich der 9. Sieg in seiner gesamten FormelDLM Laufbahn. Das Rennen wurde von 2 verschiedenen Fahrern angeführt: Mikel Thienes (Black Wings #07) lag 39 Runden (205.257 Km = 67.24%) lang in Führung und Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) führte 19 Runden (99.997 Km = 32.76%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 21. Position gestartete Michael Timp (Niedersachsen Racing - Ferrari F1-75 #66) aus Niedersachsen, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 9 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 12. Platz einfuhr. Mark Zopp (ZoDa Racing - Red Bull Racing RB18 #90) aus Nordrhein-Westfalen hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 4 Boxenstopps- 3 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des soliden 7. Startplatzes letztendlich mit Rang 10 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:20.599 Min von Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,075 Kmh erzielt. Insgesamt traten 22 Fahrer zum Rennen an, von denen nur 12 das Ziel erreichten (~55 %). Gleich zehn Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 12 Zielankömmlingen wurden insgesamt 29 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.42 mal seine Boxencrew aufsuchte.